Setbesuch in Hamburg: "Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut"

v.l.:  Thomas Schäffer (nordmedia),  Catherine De Léan, Florian Stetter,  Lavinia Wilson,  Maximilian Ehrenreich, Lars Büchel (element e filmproduktion), Kamerafrau Judith Kaufmann, Bernd T. Hoefflin (element e filmproduktion), Regisseurin Viviane Andereggen. Eva Hubert (Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein), Jochen Coldewey (nordmedia), Christian Granderath (NDR) und Sabine Holtgreve (NDR)
v.l.: Thomas Schäffer (nordmedia), Catherine De Léan, Florian Stetter, Lavinia Wilson, Maximilian Ehrenreich, Lars Büchel (element e filmproduktion), Kamerafrau Judith Kaufmann, Bernd T. Hoefflin (element e filmproduktion), Regisseurin Viviane Andereggen. Eva Hubert (Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein), Jochen Coldewey (nordmedia), Christian Granderath (NDR) und Sabine Holtgreve (NDR)

Die erste Produktion des neuen Förderprogramms NORDLICHTER ist abgedreht. Am 29. April 2015 fiel auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg die letzte Klappe zum Film SIMON SAGT AUF WIEDERSEHEN ZU SEINER VORHAUT.

oben: Regisseurin Viviane Andereggen und Kamerafrau Judith Kaufmann - unten: Maximilian Ehrenreich und Lavinia Wilson - Foto: NDR
oben: Regisseurin Viviane Andereggen und Kamerafrau Judith Kaufmann - unten: Maximilian Ehrenreich und Lavinia Wilson - Foto: NDR

Die Absolventen der Hamburg Media School, Regisseurin Viviane Andereggen aus Hamburg und Autor Georg Lippert aus Bremen, erzählen mit ihrem ersten Langfilm die Geschichte eines zwölfjährigen Jungen, der zwischen jüdischer (Familien-)Tradition und pubertärer Selbstfindung seiner ersten Liebe begegnet. Damit greifen sie den Appell des Förderprogramms nach modernen und eigenwilligen norddeutsche Genre-Geschichten auf.

Produziert wird das Projekt von Lars Büchel und Bernd T. Hoefflin von der element e Filmproduktions GmbHNORDLICHTER ist ein gemeinsames Programm des Norddeutschen Rundfunks und der Länderförderungen Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) und nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen. Pro Jahr sollen aus diesem Verbund bis zu vier Debütfilme entstehen. "Wir freuen uns auf humorvolle Komödien aus Norddeutschland und einen Sommer voller Dreharbeiten in Niedersachsen, Bremen und Hamburg.", freut sich Thomas Schäffer, Geschäftsführer der nordmedia, über das neue Format der Nachwuchsförderung.