Animierte Häschen, selbstkritische Hunde und gutgelaunte Partytiere
Erfolgreicher Berlinaleauftakt für die nordmedia
Mit rund 1.000 geladenen Gästen feierte die nordmedia am 10. Februar 2017 einen erfolgreichen Auftakt auf der 67. Berlinale. Die Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund war auch in diesem Jahr wieder Treffpunkt für zahlreiche Gäste aus der Film- und Medienlandschaft sowie aus der Politik. Nach einer Begrüßung von Thomas Schäffer, Geschäftsführer der nordmedia, und Michael Pelke, Dienstellenleiter der Landesvertretung Niedersachsen beim Bund, startete die Veranstaltung mit dem von Jochen Coldewey moderierten Talk.
Los ging es mit dem diesjährigen Lounge-Partner der Veranstaltung: Das Internationale Filmfest Emden-Norderney mit der „Seehafenstadt und der Insel als Festivalstandort und Filmregion“. Weitere Gäste waren Regisseurin Ute von Münchow-Pohl, Produzent Dirk Beinhold und Schauspieler Friedrich von Thun, die den geförderten Animationsfilm DIE HÄSCHENSCHULE - JAGD NACH DEM GOLDENEN EI aus der Sektion „Generation Kplus“ vorstellten. Einen weiteren Animationsspielfilm aus Hannover präsentierte Holger Tappe und sein Team: Mit HAPPY FAMILY startet am 17. August 2017 die animierte Version des gleichnamigen Bestsellers von David Safier.
Autor und Regisseur Julian Radlmaier und Produzent Kirill Krasovskiy stellten zudem ihren Spielfilm SELBSTKRITIK EINES BÜRGERLICHEN HUNDES aus der Berlinale-Reihe „Perspektive Deutsches Kino“ vor. Die Teams der nordmedia-geförderten Filme „PAULA und KUNDSCHAFTER DES FRIEDENS, die in der Reihe Lola@Berlinale laufen, hatten für die Zuschauer spannende Geschichten zu den Dreharbeiten im Gepäck. Regisseurin Ulrike Pfeiffer zeigte Ausschnitte aus ihrer Dokumentation WERNER NEKES - DAS LEBEN ZWISCHEN DEN BILDERN.
Im Anschluss an die Talk-Runde wurde die nordmedia-Night eröffnet: Mit Büfett, DJ-Musik und Kaltgetränken konnten die Gäste bestens Kontakte knüpfen, sich austauschen, Projekte pitchen und sich für die Berlinale locker machen. Prominente Gäste wie Mario Adorf, Ben Münchow, Andrè Hennicke, Heiko Pinkowski und Katrin Bauerfeind rundeten den Abend ab.