nordmedia-geförderter Spielfilm im Wettbewerb der 69. Berlinale

Der nordmedia-geförderte Kinospielfilm „Systemsprenger“ von Autorin und Regisseurin Nora Fingscheidt kann sich in diesem Jahr Hoffnung auf einen Goldenen Bären machen: Der unter anderem in der Lüneburger Heide in Niedersachsen gedrehte Film wird auf den 69. Internationalen Filmfestspielen Berlin (07.-17.02.2019) im offiziellen Wettbewerb laufen.  

Das Drehbuch wurde bereits mit dem Emder Drehbuchpreis 2016, dem Thomas Strittmatter Preis 2017 und dem Kompagnon Förderpreis Berlinale Talents 2017 ausgezeichnet. In den Hauptrollen zu sehen sind Helena Zengel, Albrecht Schuch, Gabriela M. Schmeide und Lisa Hagmeister. "Systemsprenger" ist eine Produktion der kineo Filmproduktion und Weydemann Bros. GmbH in Koproduktion mit Oma Inge Film und ZDF Das kleine Fernsehspiel. Er wurde in 2017 und 2018 an insgesamt 67 Drehtagen in Hamburg, Berlin und Niedersachsen (Lüneburger Heide, Seevetal) gedreht.

Zum Inhalt: Laut, wild, unberechenbar: Benni! Die Neunjährige treibt ihre Mitmenschen zur Verzweiflung. Dabei will sie nur eines: wieder zurück nach Hause!

Wie die Berlinale heute bekanntgab, wird zudem der nordmedia-geförderte Dokumentarfilm „Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf“ von Dominik Wessely mit Mario Adorf, Senta Berger und Margarethe von Trotta in der Reihe Berlinale Special zu sehen sein.