Setbesuch in Hannover-Langenhagen: "Tatort: Zorn Gottes"

v.l.: Thomas Schäffer (nordmedia), Franziska Weisz (Bundespolizistin Julia Grosz), Wotan Wilke Möhring (Kommissar Falke), Jochen Coldewey (nordmedia)
v.l.: Thomas Schäffer (nordmedia), Franziska Weisz (Bundespolizistin Julia Grosz), Wotan Wilke Möhring (Kommissar Falke), Jochen Coldewey (nordmedia)

Ohne Flugangst, mit einer persönlichen Liebe zu Hannover und mit frischer Unterstützung von Kollegin Franziska Weisz stand Wotan Wilke Möhring am 21.04.2015 bereit zum Drehstart des neuen TATORT: ZORN GOTTES am Flughafen Langenhagen. Sein sechster Fall als Tatort-Kommissar wird erneut von Regisseur Özgür Yildirim inszeniert, der bereits Möhrings Tatortdebüt FEUERTEUFEL verantwortete. Das Buch schrieb Florian Oeller, Drehbuchautor für verschiedene Krimiserien.

23.04.2015: Presserummel am Flughafen Lagenhagen
23.04.2015: Presserummel am Flughafen Lagenhagen

Eine Leiche, die aus heiterem Himmel in einen Swimmingpool fällt, führt den Kommissar Falke an den hannoveraner Flughafen, wo er auf die taffe Bundespolizistin Julia Grosz trifft. Das neue Tatort-Team besteht aus zwei sehr unterschiedlichen Charakteren, die sich im Laufe des Falles annähern. Weisz ist die Ablösung für Petra Schmidt-Schaller, die bisher als Kommissarin Lorenz an Möhrings Seite ermittelte. Ein Toter, eine Schleuserbande, ein weiterer verschwundener Passagier - nach einigen mysteriösen Spuren stellt sich die Frage, ob es sich bei dem Mord um die Vertuschung eines geplanten Terroranschlags handeln könnte.

Gruppenfoto mir Schauspieler-, Produzenten- und nordmedia-Team
Gruppenfoto mir Schauspieler-, Produzenten- und nordmedia-Team

Verantwortlich für den Soundtrack ist Hannovers bekannter Musikproduzent Mousse T., der auch die Filmmusik für den nordmedia-geförderten DA MUSS MANN DURCH lieferte.

Produzenten des Tatort sind Uwe Kolbe und Björn Vosgerau von Wüste Medien GmbH. Gedreht wurde bis zum 14. Mai 2015 (u.a. auch in Hamburg) und ausgestrahlt wird der Tatort voraussichtlich im Frühjahr 2016 im ErstenDie Produktion ist von nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen gefördert worden.